Rheumatologie


Der Begriff «Rheuma» stammt aus dem altgriechischen und bedeutet «Strömung» oder «Fluss». Mit Rheuma werden ganz allgemein Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat bezeichnet. In der Rheumatologie werden Schmerzen und Erkrankungen des Bewegungsapparates (Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur und Knochen) abgeklärt und behandelt.

 

Dazu gehören:

  • Degenerative Erkrankungen von Gelenken und Wirbelsäule (Abnützungserkrankungen, Arthrose)
  • Wirbelsäulenerkrankungen (z.B. Diskushernie, Fehlhaltung, Morbus Scheuermann, Schleudertrauma)
  • Entzündliche rheumatologische Erkrankungen wie Autoimmunerkrankungen (z.B. Rheumatoide Arthritis, Psoriasisarthritis, Kollagenosen, M. Bechterew etc.) oder stoffwechselbedingte Gelenkserkrankungen wie die Gichtarthritis.
  • Weichteilrheumatische Erkrankungen: z.B. Tennisellbogen, Achillessehnenentzündung, Fersensporn, Fibromyalgie
  • Erkrankungen des Knochens: speziell Osteoporose

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